Mittwoch, 30. Juli 2008
Unsere Kurslieder
Ich & Ich - So soll es bleiben
Ich warte schon so lange,
auf den einen Moment.
Ich bin auf der Suche,
nach 100 %.
Wann ist es endlich richtig,
wann macht es einen Sinn?!
Ich werde es erst wissen,
wenn ich angekommen bin.
Ich will sagen:
So soll es sein,
so kann es bleiben.
So habe ich es mir gewünscht.
Alles passt perfekt zusammen,
weil endlich alles stimmt
und mein Herz gefangen nimmt.
Wenn es da ist werd ich feiern.
Ich weiß da ist noch mehr.
Es liegt noch soviel vor mir.
Ich lauf noch hinterher.
Bis jetzt fühl ich nur die Hälfte,
von allem was geht.
Ich muss noch weitersuchen,
weil immernoch was fehlt.
Ich will sagen:
So soll es sein,
so kann es bleiben.
So habe ich es mir gewünscht.
Alles passt perfekt zusammen,
weil endlich alles stimmt
und mein Herz gefangen nimmt.
Ich weiß nicht wo du bist
oder wo du wohnst.
Aber eins ist sicher,
dass es sich lohnt.
Ich bete jede Nacht das ich dich finde.
Und du sagst:
So soll es sein,
so kann es bleiben.
So habe ich es mir gewünscht.
Alles passt perfekt zusammen,
weil endlich alles stimmt.
So soll es sein,
so kann es bleiben.
Genauso ist es gut.
Alles passt perfekt zusammen,
weil endlich alles in mir ruht.
Und das andere...
Die Ärzte - "Lasse Redn"
Hast du etwas getan, was sonst keiner tut?
Hast du hohe Schuhe oder gar einen Hut
Oder hast du etwa ein zu kurzes Kleid getragen
Ohne vorher deine Nachbarn um Erlaubnis zu fragen?
Jetzt wirst du natürlich mit Verachtung gestraft
Bist eine Schande für die ganze Nachbarschaft
Du weißt noch nicht einmal genau, wie sie heißen
Während sie sich über dich schon ihre Mäuler zerreißen
Lass die Leute reden und hör ihnen nicht zu
Die meisten Leute haben ja nichts Besseres zu tun
Lass die Leute reden, bei Tag und auch bei Nacht
Lass die Leute reden - das haben die immer schon gemacht
Du hast doch sicherlich ne Bank überfallen
Wie könntest du sonst deine Miete bezahlen? Und
Du darfst nie mehr in die Vereinigten Staaten
Denn du bist die Geliebte von Osama bin Laden
Rasierst du täglich deinen Damenbart oder
Hast du im Garten ein paar Leichen verscharrt?
Die Nachbarn haben da so was angedeutet
Also wunder dich nicht, wenn bald die Kripo bei dir läutet
Lass die Leute reden und hör einfach nicht hin
Die meisten Leute haben ja gar nichts Böses im Sinn
Es ist ihr eintöniges Leben, was sie quält
Und der Tag wird interessanter, wenn man Märchen erzählt
Und wahrscheinlich ist ihnen das nicht mal peinlich
Es fehlt ihnen jede Einsicht
Und wieder mal zeigt sich: Sie sind kleinlich
Unvermeidlich fremdenfeindlich
Hast du gehört und sag mal, wusstest du schon? Nämlich
Du verdienst dein Geld mit Prostitution
Du sollst ja meistens vor dem Busbahnhof stehn
Der Kollege eines Schwagers hat dich neulich gesehn
Lass die Leute reden und lächle einfach mild
Die meisten Leute haben ihre Bildung aus der Bild
Und die besteht nun mal, wer wüsste das nicht
Aus Angst, Hass, Titten und dem Wetterbericht
Lass die Leute reden, denn wie das immer ist:
Solang die Leute reden, machen sie nichts Schlimmeres
Und ein wenig Heuchelei kannst du dir durchaus leisten
Bleib höflich und sag nichts - das ärgert sie am meisten
19. Tag
Der letzte Tag
Alles Schöne muss einmal zu Ende gehen. Heute war der Zeitpunkt auch für diesen Jugendkurs gekommen. Am Mor
gen erschienen schon viele der Teilnehmer in ihren Schlafanzpgen zum Frühstück und gingen dann so in den letzten Unterricht. Statt Grammatik standen heute andere Dinge auf dem Tagesplan - eine Traumreise (und nicht Schlafen, wie viele gedacht haben), ein Schokobrunnen, eine Stadtralley durch Koblenz, ein 
Quiz...
Ein letztes Mal wurde auch das Tagesprogramm von den Betreuern vorgestellt und dann ging es ab zu letzten Mittagessen. Im Anschluss daran wurden die Koffer gepackt und die Zimmer aufgeräumt. Wer damit fertig war, konnte meist schon direkt zur Generalprobe des Abschlussabends gehen. Kaum war diese vorbei wurde auch schon das letzte Abenendessen aufgetischt - diesmal gab es ein Buffet mit Dingen, die gewünscht wurden.
Um 20.30 fing dann die große Vallendar-Show an - moderiert von Alina und Emmanuel. Trotz kleiner technischer Probleme lief alles reibungslos ab und alle waren vom gebotenen Programm nicht nur überrascht, sondern auch restlos begeistert! Klavierstücke, Improtheater, Tanzeinlagen, eine Band und sogar ein Männerballett trugen dazu bei, dass wir nicht auf unseren Plätzen sitzen bleiben konnten!
Ein Höhepunkt war das Abschlusslied, zu dem alle Teilnehmer auf die Bühe kamen und es gemeinsam sangen. Das Kochprojekt versorgte uns im Anschluss noch mit leckerem Kuchen.
Die restliche Nacht wurde an verschiedenen Orten verbracht. Ob Lagerfeuer, in der Disco oder in der Turnhalle, überall versammelten sich Leute und niemand dort wollte, dass der nächste Morgen anbricht. Mit dem ersten Tageslicht mussten auch schon wieder die ersten aufstehen, da sie schon früh zu ihrem Flugzeug losfahren mussten. Müde und traurig endete die Nacht für viele in Abschiedstränen. Aber man sieht sich im Leben ja immer 2x....
Alles Schöne muss einmal zu Ende gehen. Heute war der Zeitpunkt auch für diesen Jugendkurs gekommen. Am Mor
gen erschienen schon viele der Teilnehmer in ihren Schlafanzpgen zum Frühstück und gingen dann so in den letzten Unterricht. Statt Grammatik standen heute andere Dinge auf dem Tagesplan - eine Traumreise (und nicht Schlafen, wie viele gedacht haben), ein Schokobrunnen, eine Stadtralley durch Koblenz, ein 
Quiz...Ein letztes Mal wurde auch das Tagesprogramm von den Betreuern vorgestellt und dann ging es ab zu letzten Mittagessen. Im Anschluss daran wurden die Koffer gepackt und die Zimmer aufgeräumt. Wer damit fertig war, konnte meist schon direkt zur Generalprobe des Abschlussabends gehen. Kaum war diese vorbei wurde auch schon das letzte Abenendessen aufgetischt - diesmal gab es ein Buffet mit Dingen, die gewünscht wurden.
Um 20.30 fing dann die große Vallendar-Show an - moderiert von Alina und Emmanuel. Trotz kleiner technischer Probleme lief alles reibungslos ab und alle waren vom gebotenen Programm nicht nur überrascht, sondern auch restlos begeistert! Klavierstücke, Improtheater, Tanzeinlagen, eine Band und sogar ein Männerballett trugen dazu bei, dass wir nicht auf unseren Plätzen sitzen bleiben konnten!
Ein Höhepunkt war das Abschlusslied, zu dem alle Teilnehmer auf die Bühe kamen und es gemeinsam sangen. Das Kochprojekt versorgte uns im Anschluss noch mit leckerem Kuchen.
Die restliche Nacht wurde an verschiedenen Orten verbracht. Ob Lagerfeuer, in der Disco oder in der Turnhalle, überall versammelten sich Leute und niemand dort wollte, dass der nächste Morgen anbricht. Mit dem ersten Tageslicht mussten auch schon wieder die ersten aufstehen, da sie schon früh zu ihrem Flugzeug losfahren mussten. Müde und traurig endete die Nacht für viele in Abschiedstränen. Aber man sieht sich im Leben ja immer 2x....
18. Tag
Sonnenuntergang am deutschen Eck die 2.
Wie man sieht, hatten wird diesmal mehr Glück mit dem Wetter. :)
Wie man sieht, hatten wird diesmal mehr Glück mit dem Wetter. :)
17. Tag
Aus Männlein werd Weiblein (und umgekehrt)...
Die langersehnte traditionelle Switchparty fand heute endlich statt. Hier trifft der Spruch ein Bild sagt mehr als 1000 Worte wieder einmal so richtig zu und nun schaut euch einfach die Bilder an...
Die langersehnte traditionelle Switchparty fand heute endlich statt. Hier trifft der Spruch ein Bild sagt mehr als 1000 Worte wieder einmal so richtig zu und nun schaut euch einfach die Bilder an...
16. Tag
Casinoabend
Kurz vor 20.30Uhr war es erstaunlich ruhig im CJD. Veineinzelt waren noch Leute im Foyer, der Rest war nicht zu entdecken. Ab und an huschte ein Teamer in ein Büro, um diverse Dinge zu holen. Pünktlich um 20.30 wurde es dann lauter. Aus der ehemaligen Turnhalle tönte leise Musik, und Ströme von ex
trem gut gekleidenten Menschen bahnten sich ihren weg zu ihr.
Am Eingang wartete bereits Empfangsdame Claudia auf alle und nahm die Einlandungen entgegen. David geleitete dann jeden einzelnen persönlich zur Bank, wo Marianne einem Umschlag mit einem gewissen Startkapital in Goethe-Euros aushändigte.
Danach konnte jeder entscheiden, wo er hingehen wollte. Roulette, Poker, Black Jack, Bingo oder Maiern - für jeden war etwas dabei. Wer müde vom Spielen war, kontne sie an der Bar erfrischen. Als das Casino gut gefüllt und einige schon diverse Schuldscheine gelöst hatten kam Unruhe im Casino auf. Drei bewaffnete und vermummte Männer stürmten das Casino und raubten die Bank und einige Leute aus. Einer der Täter konnte gestellt werden,
aber die anderen konnte mit der Beute entkommen. Ohne Geld kein Glücksspiel - so ging der Abend dan zu Ende, es wurde aufgeräumt und alle machten sich auf den Weg zu ihren Flurgesprächen...
Kurz vor 20.30Uhr war es erstaunlich ruhig im CJD. Veineinzelt waren noch Leute im Foyer, der Rest war nicht zu entdecken. Ab und an huschte ein Teamer in ein Büro, um diverse Dinge zu holen. Pünktlich um 20.30 wurde es dann lauter. Aus der ehemaligen Turnhalle tönte leise Musik, und Ströme von ex
trem gut gekleidenten Menschen bahnten sich ihren weg zu ihr.Am Eingang wartete bereits Empfangsdame Claudia auf alle und nahm die Einlandungen entgegen. David geleitete dann jeden einzelnen persönlich zur Bank, wo Marianne einem Umschlag mit einem gewissen Startkapital in Goethe-Euros aushändigte.
Danach konnte jeder entscheiden, wo er hingehen wollte. Roulette, Poker, Black Jack, Bingo oder Maiern - für jeden war etwas dabei. Wer müde vom Spielen war, kontne sie an der Bar erfrischen. Als das Casino gut gefüllt und einige schon diverse Schuldscheine gelöst hatten kam Unruhe im Casino auf. Drei bewaffnete und vermummte Männer stürmten das Casino und raubten die Bank und einige Leute aus. Einer der Täter konnte gestellt werden,
aber die anderen konnte mit der Beute entkommen. Ohne Geld kein Glücksspiel - so ging der Abend dan zu Ende, es wurde aufgeräumt und alle machten sich auf den Weg zu ihren Flurgesprächen...
15. Tag
Hoher Besuch
Einen besonderen Ausflug machte heute die Klasse von Stephan. Gemeinsam mit der Kurlsleiterin Claudia waren sie zu einem Gespräch mit dem Oberbürgermeister von Koblenz geladen. Dieser beantwortete die Fragen, die sich die Klasse vorher überlegt hatte
.
Einen besonderen Ausflug machte heute die Klasse von Stephan. Gemeinsam mit der Kurlsleiterin Claudia waren sie zu einem Gespräch mit dem Oberbürgermeister von Koblenz geladen. Dieser beantwortete die Fragen, die sich die Klasse vorher überlegt hatte
.
14. Tag
Das Fußballturnier
Irgendwie wollte das Wetter uns heute einen Strich durch die Rechnung machen. Alles war perfekt für ein wunderschönes Fußballturnier auf dem großen Fußballplatz vorbereitet, die Cheerleader haben ihre Choreografie eingeübt, für kalte Getränke und Snacks war gesorgt und sogar ein externes Team war extra zum Spiel ins CJD Heim gekommen. Und dann kam leider noch etwas dazu - ein nicht enden wollendes Sommergewitter. Statt kalter Getränke wurden erst einmal trockene Handtücher gebraucht.
Dennoch ließen wir uns nicht abschrecken. Kurzerhand wurde das Turnier in die Turnhalle verlegt, die Teams halbiert und die Cheerleader hatten bis zum Abend frei. 
In der Halle ging es dann hoch her - voller Elan und hochkonzentriert spielte jedes Team gegen die anderen. Am Ende konnte es dann doch nur 2 Finalteilnehmer geben.
Letzendlich konnte sich das Goethe Team mit Mario, Sebastian, Emmanuel, Berhan, Valeria und Pedro verdient gegen das Team des internationalen Workcamps in Vallendar d
urchsetzen.
Irgendwie wollte das Wetter uns heute einen Strich durch die Rechnung machen. Alles war perfekt für ein wunderschönes Fußballturnier auf dem großen Fußballplatz vorbereitet, die Cheerleader haben ihre Choreografie eingeübt, für kalte Getränke und Snacks war gesorgt und sogar ein externes Team war extra zum Spiel ins CJD Heim gekommen. Und dann kam leider noch etwas dazu - ein nicht enden wollendes Sommergewitter. Statt kalter Getränke wurden erst einmal trockene Handtücher gebraucht.
Dennoch ließen wir uns nicht abschrecken. Kurzerhand wurde das Turnier in die Turnhalle verlegt, die Teams halbiert und die Cheerleader hatten bis zum Abend frei. 
In der Halle ging es dann hoch her - voller Elan und hochkonzentriert spielte jedes Team gegen die anderen. Am Ende konnte es dann doch nur 2 Finalteilnehmer geben.
Letzendlich konnte sich das Goethe Team mit Mario, Sebastian, Emmanuel, Berhan, Valeria und Pedro verdient gegen das Team des internationalen Workcamps in Vallendar d
urchsetzen.
Samstag, 19. Juli 2008
13. Tag
Ausflug nach Köln
Wer nach Köln geht, der hat eines auf jeden Fall auf dem Tagesplan - ein Besuch im Kölner Dom.
Danach teilte sich die Gruppe in mehrere kleine auf, um in verschiedene Museen zu gehen, wobei doch ein Favourit unter den Museen war, welches ein Großteil der Gruppe besuchte - das Schokoladenmusum.
Im Anschluss daran gab es wieder Freizeit, den eigentlich alle mit Shoppen verbrachten.
Wer nach Köln geht, der hat eines auf jeden Fall auf dem Tagesplan - ein Besuch im Kölner Dom.
Danach teilte sich die Gruppe in mehrere kleine auf, um in verschiedene Museen zu gehen, wobei doch ein Favourit unter den Museen war, welches ein Großteil der Gruppe besuchte - das Schokoladenmusum.
Im Anschluss daran gab es wieder Freizeit, den eigentlich alle mit Shoppen verbrachten.
13. Tag
Discofever
Heute ist es wieder einmal soweit: Zeit für die nächste Goethe-Disco! Um 9 fängt sie wie gewohnt im Discoraum an....
Heute ist es wieder einmal soweit: Zeit für die nächste Goethe-Disco! Um 9 fängt sie wie gewohnt im Discoraum an....
12. Tag
Kletterwald
Heute fuhr die 2. Gruppe in den Kletterwald. Dort konnte sich jeder selbt beweisen, wieviel Mut wirklich in ihm steckt und wie geschickt er ist.
Heute fuhr die 2. Gruppe in den Kletterwald. Dort konnte sich jeder selbt beweisen, wieviel Mut wirklich in ihm steckt und wie geschickt er ist.
Freizeitbeschäftigungen
Es ist immer möglich die Freizeit abwechslungsreich und vielfältig zu verbringen. Heutzutage hat die Jugend eine Menge von Interessen. In Vallendar können wir uns immer etwas ausdenken.
Mit neuen Freunden aus aller Welt gehen wir raus, tanzen in der Disco, reisen, was wir ganz abgefahren finden.
Die Jungs schwärmen für Sport und zwar für Fußball, Hockey, Volleyball, Tischtennis. Die Mädels spielen Karten, shoppen, tanzen und wollen nicht beim Joggen verlieren.
Also es ist immer angenehm und listig Jugendkurse zu besuchen und das Nützliches mit dem Schönen zu verbinden.
Alina
Mit neuen Freunden aus aller Welt gehen wir raus, tanzen in der Disco, reisen, was wir ganz abgefahren finden.
Die Jungs schwärmen für Sport und zwar für Fußball, Hockey, Volleyball, Tischtennis. Die Mädels spielen Karten, shoppen, tanzen und wollen nicht beim Joggen verlieren.
Also es ist immer angenehm und listig Jugendkurse zu besuchen und das Nützliches mit dem Schönen zu verbinden.
Alina
Hockey
Trotz des kleinen Problems mit den Hockey-Schlägern (sie sind zu klein) haben die Schüler ein gutes Spiel gemacht. Die drei Teams haben für alle Zeit gekämpft. Christopher hat die Mannschaften eingeteilt uns er hat eine gute Intuition. Die Nationalitäten der Teilnehmer sind: Schweizer, Spanier, Urkrainer und Bulgaren.
Alle Teams haben sich 2x getroffen, um Tagesspieger zu werden.
Nach einem schwierigen Kampf hat das schwarze Team gewonnen.
Gianluca
Alle Teams haben sich 2x getroffen, um Tagesspieger zu werden.
Nach einem schwierigen Kampf hat das schwarze Team gewonnen.
Gianluca
Fußball
Oft spielen wir in Vallendar Fußball. Gestern haben wir gespielt und es war sehr spannend! Das Feld war sehr nass und rutschig.!
Wir haben zwei Manschaften gemacht, das Spiel war sehr ausgeglichen, aber am Ende hat die Mannschaft 1 gewonnen.
Emanuele P.
Wir haben zwei Manschaften gemacht, das Spiel war sehr ausgeglichen, aber am Ende hat die Mannschaft 1 gewonnen.
Emanuele P.
Tipps gegen Liebeskummer
Jeder hat minestens ein Mal Liebeskummer gehabt. Und es ist schwer. Nur an diese Person denken, zu Hause bleiben und LIebesfilme sehen. Aber man kann Sachen dagegen machen, gegen diese Traurigkeit.
Das erste ist rausgehen. Sonnenlicht ist Therapeutisch. Leute treffen, die sich um dich kümmern macht die Gedanken froh. Wenn es unmöglich ist rauszugehen, weil es schon Nachmittag ist und der Herzverwundete noch im Schlafanzug ist, dann kann er etwas anderes machen: die Gardienen öffnen und Obst essen, während einer humoristischen Show.
Aber man weiß, dass Liebeskummer bei uns bleibt und nur mit der Zeit geht.
Carlos M.
Das erste ist rausgehen. Sonnenlicht ist Therapeutisch. Leute treffen, die sich um dich kümmern macht die Gedanken froh. Wenn es unmöglich ist rauszugehen, weil es schon Nachmittag ist und der Herzverwundete noch im Schlafanzug ist, dann kann er etwas anderes machen: die Gardienen öffnen und Obst essen, während einer humoristischen Show.
Aber man weiß, dass Liebeskummer bei uns bleibt und nur mit der Zeit geht.
Carlos M.
11. Tag
Das Haus der Geschichte
Donnerstag = Projekttag. Für das Landeskundeprojekt von Marianne bedeutete dies heute nicht in Vallendar bleiben zu müssen, sondern die Möglichkeit zu haben, um das Haus der Geschichte in Bonn zu besuchen.
Hier gibt es viele sehr interessant aufbereitete Informationen rund um die Deutsche Geschichte der letzten 100 Jahre.
Donnerstag = Projekttag. Für das Landeskundeprojekt von Marianne bedeutete dies heute nicht in Vallendar bleiben zu müssen, sondern die Möglichkeit zu haben, um das Haus der Geschichte in Bonn zu besuchen.Hier gibt es viele sehr interessant aufbereitete Informationen rund um die Deutsche Geschichte der letzten 100 Jahre.
Abonnieren
Posts (Atom)
